Willkommen

bei Koni Groher
Berater, Coach, NLP Profi und HumanDesign Experte.

Ich liebe es Geschichten zu erzählen und Menschen zu helfen ihren Weg zu gehen.

Zuhören. Fragen beantwoten. Innehalten. Provozieren.
Aushalten. HumanDesign. Beraten. Lernen.

Ich bin verantwortlich für das, was ich sage, nicht für das was Du verstehst. 

Koni Groher

Koni Groher, Coach und psychologischer Berater seit 1997

Ausgebildeter NLP-Coach und HumanDesign Experte mit über 20 Jahren Erfahrung im Bereich Coaching und Lebensberatungen. Vater von zwei Söhnen, Grossvater von vier Grosskindern und glücklich verheiratet seit über 50 Jahren mit Bettina Groher. Geboren am 03. Juni 1941 .

zu mir kommen Menschen, die...

  • in ihrer Beziehung / Partnerschaft Probleme haben und etwas verändern wollen
  • Unterstützung suchen in Krisen, bei grossen Belastungen oder Erschütterungen
  • Visionen entwickeln wollen für biographische und/oder berufliche Veränderungen
  • gut vorbereitet und sicher in ein wichtiges Gespräch, eine Verhandlung, eine Operation, usw gehen möchten
  • lernen wollen, mit Stimmungsschwankungen wie Schmerz, Trauer, seelischen Verletzungen umzugehen
  • sich durch störende Verhalten behindern und diese Muster ändern wollen
  • Phobien und Zwänge als Behinderung empfinden (z.B Flug-, Tunnel-, Höhenangst, Blut- oder Tierphobien) 
  • an Erfolgen in kurzer Zeit interessiert sind, oder auch durch längere Prozesse begleitet werden wollen
  • Antworten suchen auf Fragen wie; «Warum gerade ich, gerade jetzt, gerade hier»
Mobirise
Mobirise
Mobirise

Im Interview

Ich war fast 40 Jahre im Baubussines, aber wirklich interessiert haben mich immer die menschlichen oder sozialen Belange. Als ich dem NLP begegnete, war ich von der Veränderung die ich an Menschen erleben durfte so beeindruckt, dass ich das System kennen lernen wollte. So folgte die NLP-Ausbildung. Dabei begeisterte es mich zu erleben, zu welchen Veränderungen ich selbst und andere in der Lage waren, --
ja, und so mache ich jetzt Veränderungsarbeit, mit mir und andern.

Wenn es mir gelingt mit meiner Intuition, Fragen zu formulieren, die beim Gegenüber Anstösse auslösen, Gedankenblitze erzeugen, oder Aha-Erlebnisse schaffen, dann habe ich das Gefühl meine Arbeit macht Sinn. Dabei lohnt es oft auch hartnäckig zu bleiben, ich nenne das „hart am Wind segeln“. Manchmal entstehen starke Widerstände. Ich erlebe oft, dass Klienten starke Kräfte mobilisieren um unangenehme Themen oder „liebgewordene“ alte Muster,  - auch wenn sie noch so hinderlich sind - nicht tangieren zu müssen. Provokationen sind z.B. ein geeignetes Mittel, nebenbei bemerkt oft auch sehr erheiternd, für beide Seiten übrigens. (Ich hatte Gelegenheit ein Seminar beim Meister der „Provokativen Therapie“, Frank Ferrelly zu besuchen) Provokationen dienen u.a. dazu, altbekannte immer wiederkehrende Muster zu hinterfragen, indem man sie z.B. ins absurde, bis hin zur „letzten Konsequenz“ steigert. Anhand der Verzerrung die dann entsteht, können die Klienten aufspüren welche Mechanismen ablaufen und wie grotesk diese manchmal sind. Genau in dem Moment und anschliessend, kann dann neues Verhalten generiert werden. NLP ist das "Grundwerkzeug" meiner Arbeit.

Erstens gelingt meine Arbeit nicht immer und zweitens tue ja nicht ich die eigentliche Arbeit. Die machen die Klientinnen schon selber.
Den Glauben, dass ihnen diese Veränderungen gelingen, schöpfe ich aus folgenden Überzeugungen:
Menschen sind grundsätzlich so organisiert, dass sie sich helfen lassen wollen, wenn der Leidensdruck gross genug ist.
Ferner gehe ich davon aus, -- und es ist mir ausserordentlich wichtig diese Überzeugung auszusprechen -- dass jeder Mensch einerseits die Ressourcen für angestrebte Veränderungen in sich hat, und/oder fähig ist, sich solche aus seiner Umgebung zu beschaffen, andererseits die Fähigkeit zur Veränderung mitbringt.
Ich glaube, dass alle Probleme und Schwierigkeiten die ein Mensch haben kann, ihren Ursprung in einer Inkongruenz zwischen Unbewusstem und Bewusstem haben.
Das ist zwar eine Binsenwahrheit, prägt aber dennoch meine Arbeitsweise entscheidend.
Das Bewusste kann man mit normaler Kommunikation, im Gespräch, mit dem Intellekt oder durch einfaches Nachdenken erreichen. Ans Unbewusste mit dem Bewusstsein heranzukommen ist ein Widerspruch in sich.
Damit also ein:e Klient:in in oben genanntem Sinne eine Lösung eines Problems erreichen kann, muss sie/er demnach mit ihrem/seinem Unbewussten in Kontakt kommen. Bin ich in der Lage auf Signale angemessen zu reagieren und eine Atmosphäre zu schaffen in der sich ein Klient entspannt, wohl und verstanden fühlt, kann ich im richtigen Augenblick die richtigen Fragen stellen.
Damit sind wir bereits an einem der wichtigsten Punkte, die meine Arbeit prägen angelangt, nämlich: Die Frage!
Ich kann dir ein Beispiel geben: wenn ich in einem Gespräch indem es um das Erreichen eines bestimmten Zieles geht, ganz unvermittelt die Frage stelle: „wärst du sehr erstaunt, wenn du Kräfte in dir finden würdest, die es dir ganz einfach machen würden dein Ziel zu erreichen?“ oder „wie wäre es für dich, wenn du dieses Ziel schon ganz bald erreichen würdest?“ Ich könnte ja auch einfach sagen: „he, du hast doch die Kräfte in dir um das Ziel zu erreichen!“ oder „du wirst das Ziel bald erreichen!“. Gemeint ist dasselbe, aber die fragende Form mobilisiert beim Angesprochenen eher einen Prozess im Unbewussten.
„Würde es dich erstaunen, wenn du trotzdem die Materie sehr schwierig zu erklären ist, ein bisschen verstanden hättest worum es mir geht?“

Die oben erwähnten Beispiele leiten ziemlich direkt zu diesem Thema über. Mit dem verändern der Sprachmuster und Satzstellungen ist es möglich Personen unversehens in eine leichte Trance zu versetzen, ein ähnliches Phänomen entsteht übrigens beim Fernsehen. In diesem Zustand ist es möglich Suggestionen zu platzieren. Das ist ein Phänomen, das bei jeder Unterhaltung mehr oder weniger eine Rolle spielt, nur merkt man es in der Regel nicht. Damit arbeite unwillkürlich.
Man kann aber auch gezielt Menschen in eine Trance versetzen um dadurch ihr Unbewusstes leichter zu erreichen, auch hier geht es letztlich darum mit Suggestionen Veränderungen zu induzieren.

HumanDesign ist tatsächlich  in den letzten Jahren zu einem festen Bestandteil meiner Arbeit geworden. Inzwischen mache ich wie eh und je reine Coaching-Arbeit, mache auch HumanDesign Readings und logischerweise vermischen sich Coaching und HumanDesign. Ich frage jedenfalls alle neuen KlientInnen nach ihren genauen Geburtsdaten.
 Siehe auch die Seite HumanDesign in der ich im Detail darauf eingehe.

Eine normale Coachinsitzung dauert meistens 1  1/2 - 2 Std.
 Die Stunde kostet 130 CHF (Stand Mitte 2023). 
Eine HumanDesign Chart-Auswertung + Reading kostet für eine Einzelperson 300 - 450 CHF. Für ein Paarreading 450 CHF. Das Reading wird auf einen Recorder aufgenommen und kann später immer wieder gehört werden.

Da, gibt es in der Regel keine Regel.
Es gab Klienten die hatten ein Problem bei einer Entscheidungsfindung. Sie kommen ein mal und realisieren, dass sie sich eigentlich schon lange entschieden hatten, es nur nicht wussten, oder nicht wahr haben wollten. Sie brauchen wegen dem Problem, falls es überhaupt eines war, nie mehr zu kommen.
Andere kommen 3, 4 mal hintereinander, dann höre ich lange nichts mehr, und plötzlich stehen sie wieder da, vielleicht mit einem ganz anderen Thema.
Andere kommen länger, vor allem wenn sie immer und immer wieder in Fallen treten und merken, dass es sich in Wirklichkeit um ein und dasselbe Thema handeln könnte. Mit solchen Menschen kann dann eine vertiefte Arbeit stattfinden, die man als Biographiearbeit bezeichnen könnte. In solchen Fällen ist es natürlich schön, sie ein Stück auf ihrem Weg begleiten zu dürfen.

Ich bin gar nicht so sicher ob zum „Behandeln von Problemen“ wie du das nennst, immer Schweiss und Tränen fliessen müssen.
Erstens behandle ich ja nicht die Probleme. Ich kann dem Klienten allenfalls helfen, neue Wege und Möglichkeiten zu finden, wie er mit den Problemen umgehen könnte oder er kann ein neues Verhalten lernen, dass ihm für diesen Fall angemessener erscheint. Aber wie gesagt dazu braucht es nicht Schweiss und Tränen zu regnen. Übrigens Wut, Verzweiflung, Tränen entstehen weniger beim Lösen der Knoten als beim Erkennen, dass da überhaupt solche vorhanden sind.

Nein damit habe ich gar keine Probleme. Im Gegenteil ich finde es gut, wenn ich über meine Arbeit reden kann, ich habe das ja auch nicht erfunden. Über diese Techniken kannst du in verschiedenen Fachbüchern nachlesen.
Die Technik ist eines, aber das Umgehen damit ist das andere, das ist die Kunst. „Die Kunst ist die Kunst“

Liebe, Zuwendung, den Glauben an die Fähigkeiten, die eigenen und an die der Klienten und den Willen das Leben mit Humor zu bewältigen. Dabei meine ich nicht eine „Stammtischschenkelklopffröhlichkeit“ sondern Humor, so verstanden wie ihn mein verehrter Kurt Götz (Autor und Schauspieler) im „Dr. med. Hiob Prätorius“ beschreibt, da sagt jemand über Prätorius:
„Humor ist nicht erlernbar. Neben Geist und Witz setzt er vor allem ein grosses Mass an Herzensgüte voraus. Von Geduld, Nachsicht und Menschenliebe. Deshalb ist er so selten“

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- ab Bellevue mit Bus 912 bis Haltestelle Tägermoos (20 min.)
- via Küsnacht Bhf und dem Bus 919 bis Haltestelle Tägermoos

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Mobil:   +41 79 240 96 74

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